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Der Wandel unserer Arbeitswelt

Digitalisierung: Nichts ist beständiger als der Wandel in der Arbeitswelt

Wandel ist Fortschritt. Stillstand bedeutet Rückschritt. Das gilt insbesondere für die Arbeitswelt. Seitdem einst die Dampfmaschine erfunden und die Elektrizität entdeckt wurde, veränderten sich die technologischen Gegebenheiten und die damit verbundenen Möglichkeiten im Beruf rasant. Bald schon eroberte der erste Computer die Welt, und dann sorgte das Internet für eine nachhaltige Revolution. Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten – und bringt vielversprechende Chancen mit sich. Auch in deinem Beruf!

Der Wandel in der Arbeitswelt basiert auf drei wesentlichen Faktoren:

✔ der technischen Entwicklung

✔ dem demografischen Wandel und

✔ der Globalisierung


In den vergangenen Jahrhunderten hat sich so mancher Beruf etabliert, von dem heute niemand mehr spricht. Dahingegen war an bestimmte Berufe, wie man sie heute kennt, früher noch gar nicht zu denken. Und es ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Jahren der eine oder andere völlig neue Beruf entstehen wird. Es bleibt also spannend.

Gibt es den perfekten Beruf?

Schon bald werden die Generation Z und Millennials einen Großteil der Arbeitswelt besetzen. Charakteristisch für sie ist vor allem ihre besondere Technik- und Internetaffinität sowie darüber hinaus ihr Gesundheits- und Umweltbewusstsein. Sie legen einen gesteigerten Wert auf ihre Selbstverwirklichung im Beruf und lassen es sich auch nicht nehmen, Dinge zu hinterfragen. Eines ihrer erklärten Ziele ist eine ausgewogene Work-Life-Balance. All diese Faktoren haben einen maßgeblichen Einfluss auf die künftige Beschaffenheit unserer Arbeitswelt.

Neue Verbindung schaffen – die Digitalisierung macht’s möglich

Insgesamt haben die zahlreichen technischen Neuerungen von damals bis heute nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch die gesellschaftlichen Strukturen erheblich beeinflusst. Die Digitalisierung wirkt sich in vielerlei Hinsicht sowohl auf die Arbeitswelt als auch auf die Gesellschaft aus. Durch die Digitalisierung sowie nicht zuletzt bedingt durch die Corona Pandemie wurden neue Wege und Möglichkeiten geschaffen, von zu Hause aus zu arbeiten. Dies ist allerdings nicht in jedem Beruf  möglich.

Digitalisierung und Gendern im Beruf

Auf der einen Seite nimmt die Digitalisierung einen maßgeblichen Einfluss auf die Arbeitswelt. Andererseits spielen die veränderten gesellschaftlichen Strukturen sowie insbesondere das Bestreben des modernen Menschen, die eigene Persönlichkeit (auch) im Beruf zu “leben”, eine zentrale Rolle. Veränderungen auf gesellschaftlicher und beruflicher Ebene sind in vollem Gange. Dabei ist der Mensch ein “Gewohnheitstier”, wie es so schön heißt. Veränderungen verunsichern ihn. Allerdings wird der Wandel, der sich in Zukunft in der Arbeitswelt vollziehen wird, so tiefgreifend sein wie nie zuvor. Denn er bezieht sich auch auf die persönliche Ebene eines jeden Menschen. Stichwort: “Gendern”. Traditionelles Denken bzw. die klassische Zuordnung der Geschlechterrollen wird es im Beruf nicht mehr geben.

Dank der Digitalisierung im Beruf sowie mit Blick auf die Veränderungsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen bekommt das Network Marketing eine besondere Wertigkeit. Wenngleich diese Berufssparte lange Zeit verpönt war, bietet sie heute ungeahnte Möglichkeiten. Sie verbindet Wirtschaft, Industrie und Handel miteinander und bietet ein Maximum an Flexibilität – für Unternehmen und für die Menschen der Generationen Y und Z, die sich dafür entscheiden, gänzlich neue Wege im Beruf zu gehen.

Kreativer Beruf mit Zukunft – von Veränderungen in der Arbeitswelt profitieren

Ein kreativer Beruf hat Zukunft. Im Zuge der Digitalisierung in der Arbeitswelt sind zum Beispiel Mediengestalter, Grafikdesigner oder Online Marketing Manager begehrt. Der Beruf des Mediengestalters, des Social Media Managers oder des Content Managers gilt als besonders zukunftsträchtig.

Fortbildungen bleiben unabdingbar

Die Digitalisierung im Beruf bringt nicht ausschließlich Vorteile mit sich. Fakt ist, dass durch sie zahlreiche Jobs überflüssig werden: Künstliche Intelligenz und Roboter nehmen den Platz menschlicher Arbeitskräfte ein. Und das in immer mehr Bereichen. Hilfskräfte oder ungelernte Arbeitnehmer sind besonders häufig von dieser Entwicklung betroffen.

Um möglichen Beeinträchtigungen im Beruf entgegenzuwirken, ist es also aus Arbeitnehmersicht essenziell, sich regelmäßig weiterzubilden. Auch Unternehmen bzw. Arbeitgeber sind diesbezüglich gefordert. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sowie die Bereitschaft, sich den kontinuierlichen Veränderungen anzupassen, sind essenzielle Faktoren in der modernen Arbeitswelt

Wusstet ihr schon, dass wir auch Weiterbildungspartner für Fach- und Führungskräfte sind? Kennt ihr schon unsere Angebote im Bereich Personalentwicklung?

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